Lernfähig

„lernfähig“

Musikalyrisches Kabarett

A6-Front

Jakob Nacken ist Jakob Nacken: Eine rheinische Frohnatur mit intellektuellem Anspruch, ein Rapper am Klavier, ein Sozialpädagoge und Entertainer, ein Universaldilettant mit Reinkarnationshintergrund.

Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen und erzeugt trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ein Gefühl von unerreichter Seichtigkeit des Seins.
Jakob Nacken haut in die Tasten und reiht Wörter aneinander und man ist immer wieder überrascht, wo die Reise hinführt. Ob es nun um frühkindliche Prägungen, seltsame Liebeserklärungen oder den unübersichtlichen Rest der Welt geht.
Musikalisch und wortverspielt spaziert er an den eigenen Abgründen entlang und genießt dabei die Aussicht.
Immer getreu dem Motto: „Ich habe so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich vorhabe, noch viele weitere zu machen.

Presse:

„Wortvirtuose mit viel Witz“ (Reutlinger General-Anzeiger)

„So viel Sprachgewalt zog auch das Publikum in den Bann, denn die humoristisch gespickten Analysen von Nacken sind einfach unwiderstehlich.“ (Schwarzwälder Bote)

„Dank seines Charmes und Witzes hatte Jakob Nacken das Publikum von der ersten Minute auf seiner Seite.“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

„Jakob Nacken passt in keine Schublade und überrascht sein Publikum mit Musik und Sprachspielereien irgendwo zwischen Lyrik und Hip-Hop – nur eben mit jazzigem Klaviersound statt fetten Beats. Manchmal ein bisschen versaut, manchmal nachdenklich oder sogar ein bisschen traurig, aber immer ungeheuer virtuos. Angesichts der vielen guten Einfälle, die in seinen Texten stecken, könnte man fast ein bisschen neidisch werden“ (Reutlinger General-Anzeiger)

„Es ist schwer, den Mann am Klavier in eine Schublade zu stecken. Man fühlt sich vielleicht an Rainald Grebe oder Hagen Rether erinnert, stellt aber schnell fest, dass Jakob Nacken sein ganz eigenes Ding macht, allerdings genauso virtuos wie die genannten Kollegen. (…) Ein umwerfend komischer Abend mit Sprache zwischen hoher Kunst und banalen Reimen – aber genau das machte seinen Reiz aus“ (Bonner Generalanzeiger)

„Im besten Kontakt mit dem Publikum plaudert, dichtet, singt und spielt er gekonnt locker am Klavier. (…) Einhellige Begeisterung im vollbesetzten Haus.“ (Memminger Zeitung)

„Sprachjongleur mit kaskadösen Reimen“ (Südkurier)

„…das, was Nacken mit viel Charme und Witz präsentierte, war hohe Unterhaltungskunst und stellte manchen „Großen“ aus Funk und Fernsehen in den Schatten.“ (Zollern-Alb-Kurier)

„Nacken bringt dezent süffisante, melancholisch angehauchte und sanft spöttelnde Lieder zu Gehör, denen stets eine Spur Ernsthaftigkeit und bisweilen eine Nuance Sehnsucht anhaften. Diese Kombination einen ganzen Abend lang durchzuhalten, ist eine bemerkenswerte interdisziplinäre Leistung. Unangestrengt versprüht Nacken dabei einen lässigen Charme, der den dargebotenen launigen Chansons und kecken Gedichten keineswegs abträglich ist.“ (Bonner Generalanzeiger)